Automatische Montagemaschine
In den letzten Jahren hat die Branche der nicht standardisierten Automatisierung folgende Trends erlebt:
In den letzten Jahren hat die Branche der nicht standardisierten Automatisierung folgende Trends erlebt: Mar 25, 2025

1. Anpassung – tiefer und umfassender

Branchenspezifische Anpassung: Da verschiedene Branchen unterschiedliche Produktionsprozesse und -anforderungen haben, wird die nicht standardisierte Automatisierung immer stärker auf die jeweilige Branche zugeschnitten. In der Halbleiterindustrie beispielsweise, wo Präzision entscheidend ist, werden nicht standardisierte Automatisierungsanlagen entwickelt, um winzige Bauteile mit höchster Genauigkeit zu handhaben. In der Lebensmittel- und Getränkeindustrie müssen die Anlagen strenge Hygienestandards erfüllen und gleichzeitig eine hohe Produktionsgeschwindigkeit gewährleisten.

• Individualisierung auf Produktebene: Mit der steigenden Nachfrage nach personalisierten Produkten können nicht standardisierte Automatisierungsgeräte entsprechend den Produktmerkmalen angepasst werden. Dies umfasst die Anpassung von Form, Größe und Funktionalität der Geräte, um einzigartige Produktdesigns zu schaffen.

2. Intelligenz – Integration fortschrittlicher Technologien

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML): KI und ML werden zunehmend in nicht-standardisierte Automatisierungsanlagen integriert. Beispielsweise können KI-gestützte Bildverarbeitungssysteme Produktfehler hochpräzise erkennen. ML-Algorithmen können Produktionsprozesse optimieren, indem sie Anlagenausfälle im Voraus vorhersagen, präventive Wartung ermöglichen und Ausfallzeiten reduzieren.

• Internet der Dinge (IoT): Nicht-standardisierte Automatisierungsgeräte werden IoT-fähig. Dies ermöglicht die Echtzeitüberwachung der Geräteleistung, die Erfassung von Produktionsdaten und die Fernsteuerung. Hersteller können diese Daten analysieren, um die Produktionseffizienz zu verbessern, Produktionspläne anzupassen und datenbasierte Entscheidungen zu treffen.

3. Modularisierung – mehr Flexibilität

Standardisiertes modulares Design: Nicht standardisierte Automatisierungsanlagen setzen zunehmend auf einen modularen Ansatz. Verschiedene Funktionsmodule, wie Handhabungsmodule, Verarbeitungsmodule und Steuerungsmodule, lassen sich problemlos kombinieren oder neu konfigurieren. Dies beschleunigt nicht nur den Entwicklungsprozess neuer Anlagen, sondern ermöglicht es Herstellern auch, sich schnell an veränderte Produktionsanforderungen anzupassen.

• Rekonfigurierbare Fertigungssysteme: Durch Modularisierung werden rekonfigurierbare Fertigungssysteme möglich. Diese Systeme können in Echtzeit angepasst werden, um unterschiedliche Produkte herzustellen oder auf Veränderungen im Produktionsvolumen zu reagieren. Dies erhöht die Flexibilität des Fertigungsprozesses.

4. Mensch-Maschine-Zusammenarbeit – sicherer und effizienter

Kollaborative Roboter (Cobots): Cobots spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der nicht-standardisierten Automatisierung. Sie können Seite an Seite mit menschlichen Bedienern arbeiten, repetitive oder gefährliche Aufgaben übernehmen und dabei die Geschicklichkeit und Entscheidungsfähigkeit des Menschen nutzen. Beispielsweise können Cobots in Fließbändern Arbeiter bei der Handhabung schwerer Bauteile unterstützen, körperliche Belastungen reduzieren und die Produktivität steigern.

• Benutzerfreundliche Schnittstellen: Um die Mensch-Maschine-Interaktion zu erleichtern, sind nicht standardisierte Automatisierungsgeräte mit intuitiveren und benutzerfreundlicheren Schnittstellen ausgestattet. Bediener können den Gerätestatus problemlos überwachen, Parameter anpassen und neue Aufgaben programmieren, ohne dass eine umfangreiche Schulung erforderlich ist.

5. Grüne und nachhaltige Entwicklung

• Energieeffizientes Design: Es gibt einen wachsenden Trend zur Entwicklung nicht standardisierter Automatisierungsgeräte mit Energiesparfunktionen. Dazu gehören der Einsatz hocheffizienter Motoren, die Optimierung des Stromverbrauchs in verschiedenen Produktionsphasen und die Implementierung von Energiemanagementsystemen.

Umweltfreundliche Materialien und Prozesse: Die Industrie legt zudem Wert auf die Verwendung umweltfreundlicher Materialien bei der Geräteherstellung und darauf, dass die Produktionsprozesse die Umwelt so wenig wie möglich belasten. Dies geschieht beispielsweise durch die Reduzierung des Einsatzes gefährlicher Stoffe und die Förderung der Recyclingfähigkeit von Komponenten.

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